Vereinsgeschichte

1954
21.März

Vereinsgründung

Schon Anfang der 50er Jahre begann die Vorentwicklung die zur Gründung dieses unseres Vereines führte. In den Nachkriegsjahren war ein Defizit an geselligen Veranstaltungen. Dadurch wurden bei vielen internen Treffen Kappensitzungen und gesellige Abende durchgeführt. Hier war einfach das Bedürfnis fröhlich zusammen zu sein unter Gleichgesinnten. Hier reifte auch so langsam der Gedanke einen Gesellschaftsverein zu gründen, Den Hauptanstoß gab Herr Sylvester Becker der auch die Gründung vollziehen sollte. Er war der geistige Vater des Vereins. So kam es genau am 21. März 1954 zur einberufenen Gründungsversammlung in der 49 Personen, die in einem Namensverzeichnis festgehalten sind und bereits eine Beitrittserklärung abgegeben hatten, anwesend waren. Somit werden alle 49 Personen als Gründungsmitglieder geführt. In geheimer Wahl wurde dann der erste Vorstand gewählt. Mit Zustimmung von Herrn Becker wurde dann dem Verein der Name „Gesellschaftsverein Hilaritas“ gegeben. Der Name HILARITAS stammt aus dem Lateinischen und bedeutet: Freude, Frohsinn und Heiterkeit. Um den Verein nach außen bekannt zu machen und Mitglieder zu werben wurde vom Vorstand mit Billigung der Mitglieder ein großes Jahresprogramm zusammengestellt. Es waren folgende Veranstaltungen vorgesehen: Frühlingsfest, Sommerball, Herbstball, Kirmesball, bunte Abende, Theaterabende, Nikolausfeiern, Kappensitzungen, Maskenbälle, Kindermaskenbälle, Familienabende sowie Vereinsfahrten. Diese Veranstaltungen wurden mit mehr oder weniger großem Erfolg durchgeführt, doch es war zu erkennen, dass gerade die Kappensitzungen Interesse und Anklang fanden. 2 Jahre später wurden dann schon 3 Sitzungen abgehalten. Im Saale des Vereinslokal Welde und in Berschweiler im Gasthaus Biehl. Im Jahre 1958 wurde der große Saal Rieger-Baltes in das Veranstaltungsprogramm mit einbezogen. Die erste Funkengarde wurde im Jahr 1957 aufgestellt und konnte auch gleich einen großen Erfolg verbuchen. Das erste Prinzenpaar wurde mit viel Beifall im Jahre 1958 gekürt, es waren als Prinz Peter Ruschel, und als Prinzessin Hannelore Reis heute verheiratete Ziehmer. Von den 12 Veranstaltungen wurde eine in Merchweiler und eine in Wahlschied durchgeführt. Die Mitgliederzahl war bald auf 110 angewachsen. Da die größten Erfolge die Kappensitzungen aufzeigte, verlegte man das Schwergewicht der Vereinsarbeit immer mehr auf den Karneval. So wurde dann auf Veranlassung von Alfons Backes, der 1958 den Vorsitz übernahm, dem Verein den Zusatznamen Karnevalsverein gegeben. Der Name HILARITAS wurde aus vielen positiven Gründen beibehalten.

1960
1.Januar

Die 60er

Ab den 60er Jahren wurden Verbindungen mit anderen Karnevalsvereinen in den folgenden Jahren aufgenommen und gepflegt, und führte dann den Verein über die Ortsgrenze hinaus nach Riegelsberg, Pflugscheid, Wiesbach, Göttelborn, Spiesen, Auersmacher bis nach Saarbrücken in die Kongreßhalle wo schon damals bei der großen Narrenschau des Verbandes unsere Funkengarde, Prinzenpaar und als Büttenredner unser ehemaliger Ehrenvorsitzender „Hans Walter “ mitwirkte. Zur damaligen Zeit wurden innerhalb der Großgemeinde freundschaftliche Kontakte zu Heusweiler, Saalbach und Kutzhof geknüpft. Hier sollten die Aktiven der Anfangsjahre erwähnt werden die im Besonderen zu nennen wären: Helmut Breit der am längsten das Vorstandsamt als Schatzmeister inne hatte, sowie Albert Salm, Gründungsmitglied und lange Jahre im Vorstand in verschiedenen Ämtern tätig und der als Dank zum Ehrensenator ernannt wurde, und nicht zu vergessen die ehemaligen Ehrenmitglieder Lotte Schneider und Theo Schneider, den Ehrenpräsidenten Bernd Reiter ebenfalls langjähriger Präsident in den Anfangsjahren des Vereins. Ende der 60er Jahre wurde dann das Männerballett ins Leben gerufen und ist damals wie heute ein fester Bestandteil des Vereins geworden bei unseren Kappensitzungen. Büttenredner die bis Ende der 70er Jahre manchen Glanzpunkt in der Bütt setzten, waren: Brück Hein, Schmidt August, Schwammbach Karl (Quierschied), Bollow Helmut, Münz Franz, Steinfels Doris, Puhl Margot, Pörtner Fred, Schulz Fritz, Walter Hans, Knoth Harry, Brück Rosemarie, Bühler Arno (Fischbach), Schwarz Otmar, Reiter Bernd, Lessinger Manfred, Heinz (Pi)Altpeter, Schmidt Dieter, genannt de Ackermann, unsere Vereinswirtin Martha Welde, Horst Müller, Manfred Müller, Christel Jochum, Hilde Feld, Marliese Margardt und viele andere mehr.

1976
1.Januar

Weiter geht’s…

Ab 1976 war dann ein großer Wechsel in der Vereinsgeschichte, der Verein zog mit seinen Veranstaltungen um in die neu gebaute Glück-Auf-Halle. Hier wurden neue Maßstäbe gesetzt was Dekoration und Bühne betrifft. Unter der Leitung von Helmut Krämer wurde zusammen mit Manfred Lessinger und Horst Müller die ersten großen Bühnenbilder gestaltet. Ebenso wurde mit dem Bau und der Anschaffung der ersten Bühnenbeleuchtung begonnen, was, nur mit großem Organisationstalent der Vorher genannten gelang. Diese neue größere Narrhalla wurde von unseren Gästen gut angenommen. Mehrere Jahre in Folge war die Kappensitzung bis auf den letzten Platz besetzt. Ca. 800 Karten wurden damals verkauft. Und es war der gesellschaftliche Höhepunkt im Jahr wenn der Hilaritas zur Gala-Kappensitzung einlud. In diesen Jahren war ein guter Kontakt zu den Kappenbrüdern aus Kutzhof, zum MGV Ritterstraße Püttlingen und zu den Hoferkopfsängern aus Bildstock. Hier wurden Programmbeiträge ausgetauscht und man besuchte sich gegenseitig zu den Kappensitzungen. 1977 entschloss sich der Vorstand Mitglied zu werden im Bund Deutscher Karneval und damit auch gleichzeitig im Verband saarländischer Karneval. 1995 wurde der Hilaritas auch Mitglied im RKK dem Regionalverband Karnevalistischer Korporationen mit Sitz in Koblenz.

1980
1.Januar

Die 80er

Bis Mitte der 80er Jahre wurde gemeinsam mit Saalbach , Kutzhof und Heusweiler am Fetten Donnerstag in Heusweiler das Rathaus erstürmt. Was dann mit einer Unterbrechung durch den Neubau des Rathauses auch heute wieder jährlich am Fetten Donnerstag durchgeführt wird. Ab 1982 unter den neuen Vorsitzenden Manfred Müller, der heute dem Verein leider nicht mehr angehört, wurde dann die technische Ausstattung was Bühnenbild und die Beleuchtung betrifft mehr und mehr ausgebaut. Jetzt wurde auch die Neugründung der Minigarde und der Neuaufbau der Funkengarde vorangetrieben. Hier hatte maßgeblich Horst Müller durch seine guten Kontakte zur Holzer Bevölkerung und seine unermüdliche Arbeit zum Neuaufbau beigetragen. Die Garden wurden in diesen Jahren 82 bis 85 mit neuen Uniformen eingekleidet. Wieder wurden zwei Kappensitzungen veranstaltet, was am Anfang gut ankam. Wegen organisatorischen Problemen und sinkenden Zuschauerzahlen der Sitzungen ließ sich das aber nicht fortführen. Nachdem schon in den Anfangsjahren des Vereins und besonders Anfang der 80er Jahre mit Playbacknummern große Erfolge gefeiert wurden, man denke nur an die Auftritte als Mireille Mathieu, Satchmo oder Bonney M., reifte der Gedanke eine Gesangsgruppe zu gründen. 1985 war es dann soweit , unter der Leitung von Walter Wolf, der mit der Kapelle Rudi Walz lange Jahre für die musikalische Begleitung der Kappensitzungen sorgte, wurde dann die „Holzer Dorfspatzen“ gegründet. Gleich im ersten Jahr war die Gesangsgruppe auf Erfolgskurs. Nach dem Ausscheiden von Walter Wolf übernahm Gundram Altmeier die Leitung der Gruppe und danach wurde diese von Christel Jochum geführt. Leider wurden aber 1997 die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Dorfspatzen und dem damaligem Vorstand, und mit dem damaligen Elferratspräsidenten, was Programm und Auswahl der Musiktitel der Dorfspatzen betrifft so groß, dass sich die Gruppe Holzer Dorfspatzen weigerte noch bei Karnevalsveranstaltungen des Hilaritas aufzutreten, und sogar fast alle Sangesbrüder aus dem Verein austraten. Mit Hilfe des Verbandes gründeten sie einen eigenen Verein mit dem Namenszusatz „Original, Holzer Dorfspatzen“. Dieser Verein, diese Gruppe ist bis heute zusammen. 1998 nachdem der KV.Hilaritas keine eigene Gesangsgruppe mehr hatte, kam unserem damaligen Aktiven, Reinhard Gall, der Gedanke eine neue Gruppe zu gründen. Mit seinem Arbeitskollegen, der auch noch Keyboard spielte, startete er die Initiative zusammen mit dem damaligen Vorsitzenden Fritz Schmitz. Schnell wurden Sänger gefunden und auch ein Name: Holzer Boygruop. Schon 1999 bei der Kappensitzung standen: Reinhard Gall, Peter Bastuck, Fritz Schmitz, Albert Kläs, Michael Margardt und Patrik Lory auf der Bühne. Und der erste Auftritt war schon gleich ein großer Erfolg. Mit neuen Rhythmen und schwungvollen Liedern war der Funke gleich übergesprungen. Und im vorigen Jahr 2008 hatte man im Rahmen einer Benefiz-Veranstaltung 10 jähriges Bestehen gefeiert.

1987
1.Januar

Aber nochmals zur Statistik und ins Jahr 1987

Ab 1987 mit Übernahme des Vorsitzes von Manfred Müller, durch E. F. Schmitz kam dann wieder eine kontinuierliche Programmverbesserung. Und mit dem Sitzungspräsidenten Hermann Backes wurden so großartige Sitzungen wie z.B. die Kappensitzung unter dem Motto „Moulin Rouge“ durchgeführt.
Nach dem Ausscheiden von Hermann Backes als Elferratspräsident, führte dann ab 1991 Jörg Portz als Elferratspräsident bis 1998 durch die Sitzungen. Jörg Portz konnte aber sein Können 1991 nicht gleich unter Beweis stellen, denn auch wir mussten uns wegen Ausbruch des Golfkrieges dem politischen und gesellschaftlichen Druck beugen und alle Fastnachtsveranstaltungen absagen.
In die Jahre von 1987 bis 2003 fallen viele Veränderungen und Neuanschaffungen die der Vorstand tätigte. Um nur einige große Posten aufzuzählen: Die Neugestaltung des Bühnenbildes durch E. F Schmitz das jedes Jahr neu gemalt wurde in der Größe der gesamten Bühnenhintergrundes, und das damals schon unser Publikum begeisterte. Da wäre der Bau des neuen zerlegbaren Verkaufsstandes von unserem jetzigen Ehrenmitglied Rudi Christmann, dem Bau einer neuen BAR, die Anschaffung neuer Gardekostüme für die Funkengarde, und die Juniorengarde, die Anschaffung einer eigenen Beschallungsanlage und den weiteren Ausbau der Beleuchtungsanlage. Weiterhin wurde durch die ständige Ausstattungsverbesserung unserer Aktiven und die kostenlos zur Verfügung gestellten Uniformen und jährlich neuen Schaukostümen eine Ausstattung geschaffen wie es sie sonst nie vorher gegeben hatte.
Durch die jährliche Schulung und Ausbildung unserer ehrenamtlich tätigen Trainer und Trainerinnen ist es uns damals schon gelungen bei mehreren Turnieren des Verbandes Saarländischer Karnevalsvereine , des Bund Deutscher Karneval sowie des RKK Koblenz gute Plätze zu belegen, was den Hilaritas bis über die Grenzen des Saarlandes bekannt werden ließ.
Auch an Karnevalsumzügen beteiligte sich der Verein in Göttelborn und in Saarbrücken-Burbach.
Zwei große Zeltveranstaltungen wurden von unseren Aktiven Vereinsmitgliedern in hervorragender Weise dargeboten. 1984 aus Anlass des 30. Geburtstages und 1990 ein großes Sommerfest auf dem Holzer Platz . Auch haben wir lange Jahre hindurch mitgewirkt bei den Sitzungen der Ev. Altenbegegnung im Martin-Luther Haus.

Um den Verein auch rechtlich sauber zu führen wurde die Beantragung, Eintrag ins Vereinsregister des Amtsgerichtes vorgenommen. Somit wurde dann auch der Zusatz e.V. (Eingetragener Verein) mit in den Vereinsnamen aufgenommen. Durch diesen Eintrag ins Vereinregister wurde die Vereinsatzung in wesentlichen Punkten geändert.
Schon 1991 war es möglich als Karnevalsverein die Gemeinnützigkeit zu erlangen.
Dieses wurde aber erst Ende der 90er Jahre mit Beschluss der Mitgliederversammlung durchgeführt.
Aus diesem Grunde wurde wiederum eine Satzungsänderung nötig.
Als gemeinnütziger Verein gibt es Steuererleichterungen bei der Erklärung der Jahressteuer ans Finanzamt. Ebenso ist die Ausstellung von anerkannten Spendenquittungen möglich. Vorrausetzung für die Gemeinnützigkeit war wieder die Namensänderung des Vereins. Der Name „Gesellschafts“ musste entfallen. Somit heißt unser Verein heute nur noch „Karnevalsverein Hilaritas-Holz e.V.“

Durch die guten verwandtschaftlichen Beziehungen von E. F Schmitz in den Kölner Raum nach Elsdorf ergab sich ab 1993 die Freundschaft zum Karnevalsgesellschaft Fidelio Elsdorf .
Hier war erstmals der Fidelio Elsdorf mit Dreigestirn Musikzug und Funken bei der Jubiläumssitzung 40 Jahre Hilaritas und gleichzeitig der Regionaleröffnung des Bezirk Illtal im Jahr 1994 bei uns, mit 80 Personen zu Gast. Auch in den darauffolgenden Jahren wurden immer wieder Besuche vom Hilaritas nach Elsdorf getätigt und der Fidelio besuchte uns einige male an unserer Kappensitzung und stand mit ihren Aktiven bei uns auf der Bühne.
Weitere Aktivitäten in den Jahren 1987 bis 2003 waren die Teilnahme an Veranstaltungen der ehemaligen Dorfgemeinschaft Holz, der Gemeinde Heusweiler, an Veranstaltungen des Regionalbezirk Illtal, Auftritte bei anderen Karnevalsvereinen, Auftritte der Funkengarde beim Weinfest in Lieser an der Mosel.
Anfang der 90er Jahre wurde zur Kappensitzung eine neue Veranstaltung aufgenommen. Am Sonntag nach unserer Galakappensitzung wurde eine Kinderkappensitzung durchgeführt, was gleich sehr gut von unseren Besuchern aufgenommen wurde.
Nach der Auflösung Gemeinschaft Holzer Vereine die lange Zeit hindurch die Fastnachtsveranstaltungen Fastnachtsamstag, Sonntag, Rosenmontag und Dienstag organisierten und als Veranstalter fungierten, wurde dann in einer Mitgliederversammlung beschlossen, dass, der Hilaritas den Rosenmontagskindermaskenball und den Fastnachtsdienstag-Lumpenball in eigener Regie durchführt. Hier gelang es uns an alte Traditionen anzuknüpfen und wieder eine Verbesserung der Fastnachtsbälle zu erreichen. Leider musste der Vorstand aus vielerlei Gründen, die hier nicht näher erläutert werden sollen, die Fastnachtsdienstags-Veranstaltung nach ein paar Jahren aufgeben. Der Kindermaskenball am Rosenmontag wird aber bis heute noch in alter Tradition durchgeführt.

Nach der Übernahme des Vereinsvorsitzes durch Michael Margardt in 2003 wurde die kontinuierliche Arbeit und die Qualität der Vereinsarbeit weitergeführt. Auch die Kappensitzungen waren weiterhin gut besucht. Es wurde ein neuer Anlauf mit den Holzer Vereinen zur Durchführung einer Fastnachtssamstag-Veranstaltung und zur wieder Durchführung eines Weihnachtsmarktes gemacht.
Der Fastnachtssamstag wird heute nicht mehr durchgeführt aber der Weihnachtsmarkt ist wieder erfolgreich.

im Jahr 2007 übernahm dann Albert Kläs den Vorsitz unseres Vereins.

die Geschichte der

Prinzenpaare


Auch an der Tradition ein Prinzenpaar zu haben, konnten wir 1993/94 durch die Regentschaft von Kinderprinz Björn Schmitz und Prinzessin Michele Welde wieder anknüpfen , und dann im Jahre 1996/97 mit einem großen Prinzenpaar mit Axel Walter und Katja Walter weiterführen. Danach waren mehrere Prinzenpaare gefunden und man konnte die Session mit tollen Paaren zusammen feiern.
1997/98 Micheal Margardt und Iris Lory (2.Platz Prinzenpaar des Jahres)1998/99 Michael Martinkowitsch und Sandra Schmidt geb.Margardt
(3. Platz Prinzenpaar des Jahre)1999/2000 Stefan Meier und Marion Wenzel (keine Teilnahme)
2003/2004 Ralf Nölke und Monika Nölke geb. Margardt
(1.Platz Prinzenpaar des Jahres)
2004/2005 Denny Georg und Tanja Weber (4. Platz Prinzenpaar des Jahre)
2004/2005 Kinderprinzenpaar Eric Schwarz und Sabrina Lory
2005/2006 Kinderprinzenpaar Maximilian Himmes und Stefanie Reinert

2007/2008 wurde kein Prinzenpaar gefunden


von den 90ern bis heute...

Eigene Büttenredner im Verein


die bekanntesten
Kamikaze Karl, Karl Heinz Feld
Britta Schimke
Lars Maier
Pascal Kreutzer
Christel Jochum
Ralf Müller
Horst Müller
Manfred Müller
Bernd Reiter
Albert Kläs
Beate Klein
Anke Heid
Dieter Schmidt (Ackermann)
Roman Schilke
Theresa Schmidt
Vanessa Walter

Leider sind in den letzten Jahren aus eigenen Reihen, wie in vielen Vereinen auch, kaum noch Büttenredner zu finden. So muss auch der KV Hilaritas auf befreundetet Redner und Rednerinnen aus anderen Vereinen zurückgreifen. Erst in jüngster Zeit ist wieder Nachwuchs aus dem Verein bereit als Büttenredner aufzutreten.

Die Vorsitzenden:



1954 bis 1957 Becker, Sylvester
1958 Backes, Alfons
1959 bis 1961 Münz, Franz
1962 bis 1973 Brück, Hein
1974 Regneri, Hans Jürgen
1975 Brögeler, Max
1976 bis 1981 Walter, Hans
1982 bis 1986 Müller, Manfred
1987 bis 2003 Schmitz, Ernst-Friedrich
2003 bis 2007 Margardt, Michael
2007 bis 2015 Kläs, Albert
seit 2015 Frank Grünagel

Besondere Verbundenheit zum Verein bewiesen:
Brück Hein, - Schneider Lotte und Theo, - Schneider Karl und Henni, Schneider, Breit Therese und Helmut, - Salm Albert, - Knoth Harry, Walter Hans,- Reiter Bernd, - Müller Horst, - die gesamte Familie Krämer insbesondere Lotti und Helmut und Christmann Hedi und Rudi.

folgende Elferratspräsidenten führten durch die Sitzungen:
1954 Becker Sylvester
1955 bis 1962 Backes Alfons
1963 bis 1975 Reiter Bernd
1976 Margardt Roland
1977 bis 1982 Backes Wolfgang
1983 Backes Hermann
1984 Müller Manfred
1985 Wolf Walter
1986 Schilke Roman
1987 bis 1990 Backes Hermann
1991 bis 1998 Portz Jörg
1999 Iris Happe
2000 bis 2003 Michael Margardt
2004 bis 2006 Denny Schmermer (Georg)
2007 bis 2008 Wolfgang Blatt
2009 Raimund Hirtz
2010 bis 2015 Ernst-Friedrich Schmitz
seit 2015 Michael Margardt
Nur durch die Arbeit und das Engagement aller Aktiven in den 55 Jahren Vereinsgeschichte wurde es möglich, dass der Karnevalsverein Hilaritas Holz bis heute diesen Erfolg hatte.
Den Karnevalisten geht es letztendlich um das Ziel den Karneval, das Brauchtum zu pflegen und zu bewaren und den Frohsinn und die Heiterkeit, wie ja der Name "HILARITAS" sagt, von uns zu unseren Gästen und zu unseren Freunden in Nah und Fern zu tragen. Wenn es uns weiterhin gelingt gemeinschaftlich und zusammen an einem Seilchen und in einer Richtung zu ziehen, wird dieser unser Verein, der "Karnevalsverein Hilaritas - Holz e.V", auch in den kommenden Jahren Bestand haben und in unserem Ort eine nicht mehr wegzudenkende kulturelle Bereicherung darstellen.